Karl Albert †

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Über den Künstler

Universität Saarbrücken Abschluss Kunstgeschichte
Universität Göttingen Abschluss Kunstpädagogik
1979 Freischaffender Künstler eigenes Atelier in
Garmisch- Partenkirchen
1984 Atelier in München
1984 Anerkennung als freischaffender Künstler
der Akademie der Künste in München
1980-94 Glasarbeiten
1994 Erkundung neuer Werkstoffe und Arbeiten
mit lichtbrechenden Pigmenten
Dezember 2019 verstorben

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Ausstellungen
1990 Ausstellung Neue Kunst Galerie Roucka, München
2006 Ausstellung Schloß Nymphenburg, München
2007 Dauerausstellung bei Galerie Roucka, München
2009 Ausstellung Goethe Institut München
2012 Ausstellung Galerie Wolkonsky, München
2012 Art Fair Beirut
2013 Art Fair Budapest
2014 Art Fair Bucharest
2014 Ausstellung Schloß Eulenbroich, Rösrath

Bei uns präsentiert 2014 in der Ausstellung “transparent durchsichtig transluzid durchscheinend”

Mach dir keine Gedanken darüber, professionell zu klingen.
Klinge einfach wie du selbst.

Es gibt über 1,5 Milliarden Websites da draußen, doch es ist deine Geschichte, die diese von allen anderen unterscheiden wird. Wenn du deinen Text laut vorliest und in deinem Kopf nicht deine eigene Stimme hörst, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass du noch Arbeit vor dir hast.

Karl Alberts Bilder zeigen die Urphänomene einer solchen Abstraktion, dass sie noch ohne Inhalt sind und nur Ordnungs- und Wirkungsgefüge zeigen: In einer für jedes Bild spezifischen Ordnung, die im Betrachter genau diese Ordnungs- und Wirkungsgefüge bewirkt, oder belebt. Beim Betrachter wird das Bild assimiliert. Das geht weit über die Typologischen Urphänomene der Arzneimittelbilder der Homöopathie hinaus und reicht weiter als die fundamentale Wirkung der Psoriasis. Karl Alberts Bilder entsprechen dem ästhetischen Ordnungsniveau der Runen und der Devanagrischrift. Diese sind auch als Vision auf transzendetalem Urgrund zu erkennen (Hans Bruncken).